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LAST STATION

Der Tod ist nicht die letzte Station

Nach dem tragischen Verlust seiner Tochter Mirror und seiner Frau Maya beschließt Atlas, die Droge 'Last Station' einzunehmen, um die Geheimnisse des Jenseits zu erkunden.
Begleitet von seinem Freund Kirk erforscht er die mysteriösen Welten jenseits des Todes. Er möchte Mirror und Maya wiedersehen, weil er sich von ihnen verabschieden will.
Dort trifft Kirk auf Q und Atlas auf Garuda, den menschlichen Adler, und Nyx, die mit dem Drachen Aetherion die Zeitenwende einläutet. Nyx zeigt Atlas die Inkarnation in Atlantis, wo er Mirror und Maya erstmalig begegnet ist.

Wird Atlas es gelingen, sich zu verabschieden und das gemeinsame Karma aufzulösen? Und wer ist eigentlich Mystie?

Der Genremix bleibt bis zur letzten Zeile spannend

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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Renate Becker
  • 5,0 von 5 SternenWenn Ehrlichkeit auf Literatur trifft, entsteht daraus etwas wertvolles
  • Bewertet in Deutschland am 6. Oktober 2025
  • Formatieren: Kindle
  • Rezension zu „Last Station“ von Paul Esselborn

    Dieses Buch hat mich wirklich getroffen. Last Station ist still, aber voller Schmerz – und genau das macht es so stark. Paul Esselborn zeigt, wie zwei Menschen an ihrem Verlust fast zerbrechen, ohne große Worte, nur in diesen kleinen Momenten, die weh tun, weil sie so echt sind.
    Man spürt das Meer, die Stille, das Nicht-mehr-Weiterwissen. Und trotzdem bleibt irgendwo ein leiser Funken Hoffnung. Sprachlich klar, ehrlich, manchmal fast zu nah – aber genau das bleibt hängen.

    Was mich besonders beeindruckt hat, ist, wie unaufgeregt der Autor erzählt. Keine Effekthascherei, keine erzwungenen Wendungen – nur ehrliche Gefühle, roh und ungeschönt. Man hat das Gefühl, jemand flüstert einem die Wahrheit ins Ohr, ganz ohne Pathos. Ein Buch, das man nicht einfach ausliest, sondern ein Stück mit sich herumträgt.
  • 3 Personen fanden diese Informationen hilfreich


U-liest

5,0 von 5 SternenDer illusorische Spiegel 

Bewertet in Deutschland am 5. Oktober 2025

Formatieren: Kindle

Interessant!
Ein Buch das ganz anders ist als alles was ich je gelesen habe .
Es beginnt unglaublich traurig und schmerzhaft. In einem intensiven Stil geschrieben der zu Herzen geht und an eigenen Emotionen rührt.
Atlas verliert seine geliebte Tochter . Daraufhin zerbricht seine Ehe. Und er lässt sich von seinem " Freund" zu einem Trip überreden.
Und dieser Trip übertrifft nicht nur Atlas Vorstellungen.....
Eine Reise ins Unterbewusste, in eine unvorstellbare Welt . Sagen, Mythen und Realität vermischen sich .
Wer ist Atlas wirklich und wo ist Mirror?
Und was haben das weiße Kaninchen und Q damit zu tun?

" Nur in meinem Herzen wird es eine Spur von dir geben. Ich verspreche dir, dass ich mich ewig an dich erinnern werde."

2 Personen fanden diese Informationen hilfreich



Aurelie

5,0 von 5 Sternenberührt, bewegt, bleibt 

Bewertet in Deutschland am 7. Oktober 2025

Formatieren: Kindle

Ein stilles Meisterwerk

„Last Station“ hat mich tief berührt.
Paul Esselborn schreibt mit einer leisen Intensität, die selten geworden ist. Seine Sprache erinnert in ihrer Klarheit und Ruhe fast an den Haiku-Stil – jedes Wort sitzt, jedes Bild trägt. Sicher kein typischer Frauenroman, aber mit einer Tiefe, die man selten findet. Man spürt, dass der Autor sein ganzes Herzblut in diesen Roman gelegt hat.

Dieses Buch erzählt von Abschied und Neubeginn, von Verlust und Hoffnung. Es berührt, ohne zu überfordern, und lässt den Leser mit einem Gefühl von Frieden und Nachklang zurück.

Ein stilles, poetisches Werk, das bleibt.
Fünf Sterne – aus Überzeugung.

Eine Person fand diese Informationen hilfreich



Merlin

5,0 von 5 SternenRezension Last Station 

Bewertet in Deutschland am 7. Oktober 2025

Formatieren: Kindle

Last Station ist ein intensiver, atmosphärisch dichter Roman, der mit leisen Tönen große Themen berührt – Abschied, Erinnerung und das Ringen um Sinn am Ende eines Weges. Paul Esselborn schreibt mit einer beeindruckenden Klarheit und Empathie, die lange nachhallt. Ein stilles, starkes Buch, das berührt, ohne kitschig zu werden – kurz: literarisch fein, emotional tief.

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Julien Ilsitz

181 reviews1 follower


October 7, 2025

Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ

"Last Station" ist der Debütroman von Paul Esselborn. Ein Roman der vieles beinhaltet, von Drama über Götter und KI. Das Buch ist echt ein wilder Ritt😁

Erstmal zur Geschichte: Atlas verliert seine Tochter, weil er Unachtsamkeit war. Seine kleine Familie zerbricht. Da bekommt er die Droge "Last Station", die ihn in neue Sphären eindringen lässt.

Hier spielen so viele Genres eine Rolle. Das ist kaum zu glauben. Besonders am Anfang, finde ich das Buch sehr emotional, durch den Tod seiner Tochter und wie alles um Atlas herum zerbricht.

Ich finde die Schreibweise hier sehr interessant, sie geht von einfach zu sehr lyrisch über. Das ganze Buch ist quasi wie eine kleine Theateraufführung.🤔 Es liest sich dazu sehr schnell weg. Besonders die kurzen Kapitel tragen dazu bei, genauso wie die Story😁

Die Geschichte selber regt teilweise zum Nachdenken an, über die Welt und wie tief KI und Götter darin eintauchen können.

Ich kann diesem Buch klar eine Leseempfehlung aussprechen😊 und gebe dem Buch sehr gute ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Sterne😁